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Allergiebedingte Krankheiten (nach G. Rummel, modifiziert)
In der folgenden Aufstellung sehen Sie eine Liste von
Krankheiten, die nach derzeitigem Verständnis durch eine
allergische Reaktion ausgelöst sind oder zumindest sein
können und bei denen durch Verbesserung der Immunitätslage
des Körpers in den meisten Fällen eine Verbesserung oder gar
dauerhafte Heilung möglich ist:
Krankheiten der Haut:
- Neurodermitis
- Ekzeme, Ausschläge
- Nesselsucht, Urtikaria
- Schuppenflechte, Psoriasis
- Akne
- Haarausfall, Alopecie, Schuppen
- Vitiligo, Weißfleckenkrankheit
- Ausfluss, Endometriose
- Herpes, Zoster, Gürtelrose
- rheumatische Beschwerden
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Krankheiten des Atmungsorgans:
- Asthma
- Heuschnupfen, Pollinosis
- Bindehautentzündung, Konjunktivitis
- chronische Bronchitis
- Nebenhöhlenentzündung, Sinusitis, Polypen
- chronischer Husten, chron. Mandelentzündung
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Krankheiten des Verdauungstraktes:
- Soor
- chronische Magenschleimhautentzündung,
-geschwüre, Gastritis
- Reizdarm
- Colitis ulcerosa, Morbus Crohn
- Nahrungsmittelallergie (Erdbeeren, Nüsse, Kiwi,
Äpfel, Weizen usw.)
- Unverträglichkeiten: Lactoseintoleranz,
Glutenintoleranz
- Sprue, Coeliakie
Zur zentralen Stellung des Darmes siehe den sep. Artikel über Bauchprobleme
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Krankheiten u.a. des Nervensystems:
- Migräne
- Tinnitus
- chron. Nervenschmerzen (Trigeminus etc.)
- chron. Kopfschmerzen
- chron. Kreuzschmerzen, Rückenschmerzen,
- chron. Halswirbelsäulensyndrom, HWS-Syndrom
- Fibromyalgie
- chron. Müdigkeit
- Gefühlsstörungen wie Taubheit oder gar Multiple Sklerose
- Verhaltensstörungen mit psychischer Beteiligung (von Prüfungsangst bis Tic usw.)
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Speziell bei den Krankheiten der letzten Gruppe muss man
natürlich kritisch unterscheiden, ob sie tatsächlich durch
entzündliche oder allergische Reaktion und nicht durch mechanische
Irritationen wie Abnützung, Bandscheibenschäden,
Meniskusschäden, Haltungsprobleme und Verspannungen etc.
verursacht sind. Es ist jedoch bei diesen trotzdem häufig eine
Entzündungskomponente vorhanden, die man mit Bioresonanz
oder Homöopathie abdämpfen und damit die Schmerzen lindern und auch das
Fortschreiten bremsen oder gar verhindern kann.
Schließlich ist bei Rheuma immer noch nicht klar, wie weit sich
dieses erstreckt, d.h. ob „normale“ Arthrosen nun auch rheumatisch
bedingt sein können. Es gibt viele Argumente dafür und
dagegen. Tatsache ist sicher, dass es eine gewisse Veranlagung gibt,
ebenso wie für Arthrose oder auch Tumore. Warum denn z.B. manche
schwer arbeitenden Menschen keine Gelenksabnützung bekommen und
andere, die die meiste Zeit nur sitzen, eventuell ganz stark, ist nicht
nur durch Veranlagung und Ernährung zu erklären, ebenso wenig
wie warum manche Gelegenheits-Raucher ein Raucherbein bekommen und
manch starker Raucher nicht. Hier spricht einiges doch für eine
entzündliche allergische Komponente, ebenso wie bei
Arterienverkalkung (multifaktorielle Ursache). Virale Ursachen scheinen
als Rheumaauslöser nicht unwahrscheinlich, d.h. es kann durch
frühere Infekte eine Fehlspeicherung im Immunsystem erfolgt sein,
was später eine Autoimmunreaktion auslöst. Weitere
Komponenten kommen aber offensichtlich dazu.
Wenn man nun wenigstens eine Komponente davon eliminieren kann,
eventuell auch mehrere, so sollte man dies doch ausnützen und
damit einen auf lange Sicht günstigeren Verlauf erzielen.
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Auswirkung der Candida-Infektion auf die Allergie

Der Candida-Pilz befällt vornehmlich den Darm. Der Darm
ist aber für die Verdauung, d.h. für die Aufschlüsselung
der Nahrung und die Aufnahme der benötigten Stoffe in den
Körper zuständig. Wird diese Funktion gestört, so fehlen
dem Körper zum einen wichtige Nahrungsstoffe, zum anderen fallen
aber durch die Pilzaktivität schädliche Abfallprodukte an,
die wiederum den Stoffwechsel stören. Eine gewisse Anzahl von
Candida-Zellen ist im Körper normal und nützlich. Wie immer
kommt es auf die Menge an, ein Überschiessen ist nicht nur
unnütz, sondern schädlich.
Mögliche Candida-Nebenwirkungen (nach G. Rummel):
- Müdigkeit
- Nervenschmerzen
- Herzbeschwerden
- Vermehrtes Schwitzen
- Innere Kälte, Frieren
- Schlafstörungen
- Magenbeschwerden
- Verstopfung oder Durchfälle, evtl. auch abwechselnd
- Vermehrte Blähungen (Meteorismus)
- Heißhunger
- Süßhunger
- Depressionen
- Schwindel
- Panikattacken
- Aggressivität
- Konzentrationsstörungen
- Juckreiz
- Verstopfte Nase
- Kopfschuppen
- Periodenschmerzen
- Prostatitis
- „Zappelphilipp“
Um eine normale Darmfunktion zu erzielen, muss also die
normale Candida-Anzahl wiederhergestellt werden, was durch Medikamente gegen
diesen Pilz geschieht, unterstützt durch zusätzliche Einnahme
von anderen regulierenden Keimen wie z.B. e. coli oder Milchsäurebakterien. Die Bakterien
kann man natürlich nicht per Bioresonanz erzeugen, aber es ist
möglich, die Wirkung von Candida hemmenden Medikamenten durch die
Bioresonanz auf den Körper zu übertragen und damit die "natürliche" Darmflora zu unterstützen, ohne dass man diese
Medikamente unmittelbar einnehmen muss!
Mit dem Bioresonanz-Gerät werden die Schwingungen der
entsprechenden Medikamente auf den Körper übertragen, wodurch
die Candida-Zellen geschwächt oder abgetötet werden und der
Körper sie ausscheiden kann. Auch mit homöopathischen Mitteln kann die regulative Arbeit des Darmes unterstützt werden. Dies ist ein wichtiger Schritt zur
Wiederherstellung eines gesunden Immunsystems und damit zur
Bekämpfung der Allergie.
Zur Wiederherstellung bzw. zum Erhalt einer guten Abwehr ist
natürlich auch die ausreichende Ernährung mit Obst und
Gemüse
nötig. Ohne das darin enthaltene "Baumaterial", d.h. Vitamine,
Spurenelemente, Enzyme usw. kann der Körper nicht das leisten
was ihm sonst möglich ist. Wichtig ist dabei die Freiheit von
Schadstoffen wie Insektizide, Düngemittel, Konservierungsstoffe.
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