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Herzlich Willkommen auf der Allergie-Homepage von Dr. Hans Sperber,
Facharzt für Orthopädie mit Sportmedizin, Chirotherapie, Schmerztherapie, Kinderorthopädie usw. in München-Schwabing.
Falls es Sie interessiert, meine Orthopädie-Homepage ist www.arzt-forum.com
Sie wundern sich vielleicht, was ein Orthopäde mit Allergie zu tun hat, schließlich gibt es dafür Spezialisten, Fachärzte für Hautkrankheiten oder HNO, Kinderärzte mit Zusatzausbildung Allergologie usw.
Wie also kommt ein Orthopäde dazu, im Internet eine Homepage für Allergie einzurichten?
Das ist ganz schnell erklärt,
es gibt zwei sich ergänzende Gründe:
Allergieprobleme & Lösung
Allergieprobleme bei Bekannten:
In meinem Bekanntenkreis wurde ich immer wieder gefragt, welchen Kollegen ich denn empfehlen könnte bei allen möglichen Erkrankungen: Der eine hatte eine Kontaktallergie an den Händen, der/die andere Pilzbefall im Mund, in der Scheide, viele mit Heuschnupfen, der/die nächste Haarausfall in relativ jungem Alter, wieder andere Migräne, Akne, Endometriose, häufig auch Gastritis... Meist waren sie schon irgendwo in Behandlung gewesen ohne nennenswerte Besserung. Bei näherem Nachfragen und aufgrund meiner schon erfolgten Beschäftigung mit Allergieproblemen erkannte ich hier einen Zusammenhang. Ich hatte den Eindruck, dass mindestens jeder zweite im Bekanntenkreis unter solchen häufig allergisch bedingten Krankheiten litt, z.T. mit wochenlangen Arbeitsunfähigkeitszeiten, so dass zum Leid der Krankheit auch noch das Risiko des Arbeitsplatzverlustes kam.
Probleme bei Patienten:
Der zweite Grund war die Erfahrung in nun gut 25 Jahren Orthopädie: Der Großteil der Erkrankungen, speziell natürlich Verletzungen, heilt zügig und weitgehend folgenlos. Es gibt aber immer wieder Patienten, bei denen sich schon viele andere Kollegen die Zähne ausgebissen haben und wo auch ich bisher oft keine rechte Methode fand. Am verzweifeltsten ist man natürlich bei absehbar schlechter werdenden Krankheiten wie chronische Polyarthritis, Psoriasis (Schuppenflechte), Morbus Crohn u.a., bei denen die Grundkrankheit ja keine orthopädische ist, die Krankheit sich aber auf die Gelenke auswirkt mit häufigen Gelenkergüssen und schließlich Gelenkzerstörung mit Arthrose oder Arthritis.
Die in der Regel angewandten Medikamente helfen nur vorübergehend, haben viele Nebenwirkungen und sind im Endeffekt nur bemäntelnd, d.h. sie überdecken die Probleme nur, ohne sie zu lösen. Häufig verlagert sich das Problem dann an eine andere Stelle, wie wenn bei Überdruck in einem System ein Ventil, bei dem es rauspfeift, fester zugedreht wird, sodass es nicht mehr an dieser Stelle leckt. Damit ist der Druck jedoch nicht beseitigt. Entweder er fällt durch irgend etwas spontan ab oder er steigt weiter und verschafft sich anderswo einen Ausgang. Diesen Effekt erreicht man z.B. mit Kortison, aber auch mit anderen Antirheumatika.
Ich muss zugeben, dass auch ich bei akuten Schmerzen notgedrungen manchmal solche Medikamente gebe wie Diclofenac, Ibuprofen, Cortison-Abkömmlinge etc. Dabei besteht dann oft das Problem der Wechselwirkung, da etliche Patienten wegen Magenproblemen, hohem Blutdruck, Darmerkrankungen, Marcumar-Therapie oder bekannter Allergie dieses oder jenes nicht nehmen können. Außerdem nutzt es oft nichts. Dann sind Arzt und Patient frustriert. Was dann?
Aber nicht nur Rheuma-Medikamente wirken sich so aus, bei vielen anderen wie z.B. Medikamenten gegen Cholesterin-Erhöhung ist es ebenso, siehe Lipobay und ähnliche, noch auf dem Markt befindliche Präparate. Die Verursachung von Gelenk- und Sehnenschmerzen ist noch eines der geringsten Probleme. Es gibt Schätzungen, dass durch Medikamenten-Nebenwirkung mehr Menschen sterben als im Straßenverkehr!
Als Arzt sollte man jedoch immer bestrebt sein, den Menschen zu helfen, und der erste Grundsatz seit Hippokrates ist, nicht zu schaden. Wie aber soll ich das bewerkstelligen, wenn die Medikamente, die zur Verfügung stehen, häufig so störende Nebenwirkungen haben? Vom zunehmenden Kostenproblem will ich gar nicht reden, das auf vielen entweder durch Zuzahlung lastet oder weil die Krankenkasse das Medikament überhaupt nicht zahlt und im Laufe der Jahre Tausende von Euro als Privatausgaben geleistet werden müssen.
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Lösungssuche:
Wenn man nicht nur daran denkt, wie man mit der Praxis Geld verdienen kann, sondern wirklich das Wohl der Patienten im Kopf hat, bedrückt einen das natürlich, das Problem geht einem nicht aus dem Kopf, man ist ständig auf der Suche.
Deshalb habe ich erst mit Neuraltherapie begonnen, mit Desensibilisierung, dann Akupunktur, habe mich u. a. mit der Balint-Gruppe beschäftigt, mit Entspannungsmethoden (Autogenes Training, Relaxation nach Jacobson), da ich festgestellt habe, dass durch Stresssituationen häufig eine Auslösung oder Verschlechterung einer Krankheit erfolgt, schließlich sogar so genannte „Geistige Heilung“ (Bruno Gröning), wodurch in manchen Fällen auch zumindest für Laien fast unglaubliche Hilfe gegeben werden kann. Allerdings tummeln sich auf allen Gebieten auch einige Scharlatane, die nur im Sinn haben, diejenigen auszunutzen, die in ihrer Verzweiflung zu vielem bereit sind.
So habe ich viel Zeit und Geld für alle möglichen Kurse investiert, fand zwar in jedem eine gewisse Berechtigung, indem diese Methoden bei manchem helfen können, aber eine richtige Problemlösung sind sie nur in wenigen Fällen.
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Lösung gefunden:
Aus einigen Fallberichten von Patienten, die eine auf den ersten Blick nicht leicht zu verstehende Heilung erfahren haben, bin ich dann auf die Bioresonanz gestoßen und habe erst bei der Fa. Regumed (www.bicom2000.de), welche neben anderen solche Bioresonanz-Geräte verkauft, und dann bei Dr. G. Rummel, einem Allgemeinarzt und Gründer der „Medizinischen Gesellschaft für Bioresonanz“, MGB, Kurse gemacht. Siehe auch www.mgb-info.de.
Die Theorie hat mich fasziniert, und nun bin ich davon überzeugt, dass die Bioresonanz-Therapie eine wirkliche Neuerung ist, die viele Krankheiten heilen und nicht nur verschieben oder bemänteln hilft, und die vor allem praktisch keine Nebenwirkungen hat (dass gelegentlich eine Erstverstärkung oder vermehrte Provokation auftreten kann, wie es ja auch z.B. von der Homöopathie bekannt ist, ist keine echte Nebenwirkung).
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Frustration, Fehlinformation, Unwissenheit?
Bei Gesprächen mit vielen Betroffenen habe ich feststellen müssen, dass sie entweder noch gar nicht wussten, dass ihre Beschwerden durch eine Allergie begründet sind, siehe dazu auch die Erklärungen unter Desensibilisierung. Oder aber sie wussten zwar um das Bestehen ihrer Krankheit und waren auch schon bei diversen Ärzten, hatten aber immer wieder das gleiche gehört, wie es z.B. bei der Schuppenflechte (Psoriasis) häufig der Fall ist: „Das ist eine vererbliche Krankheit, da kann man nichts machen, damit müssen Sie leben.“ Und dann wird immer nur die äußerliche Erscheinung behandelt, d.h. die Hautschuppung. Mit UV-Licht, Kortison- oder Vitamin D-Salben, Salzwasser usw., was sicherlich für eine Zeit lang wirkt, aber die Ursache in keiner Weise angeht. Und über kurz oder lang ist alles wieder da, meist unvorhergesehen und gerade zum unpassendsten Zeitpunkt, wenn nämlich andere Einwirkungen wie Stress dazukommen.
Bei den anderen allergischen Erkrankungen ist es im Prinzip ähnlich, sei es nun der „einfache“ Heuschnupfen oder ernsthafte Erkrankungen wie M. Crohn.
Das Wahre an den Aussagen der zitierten Kollegen ist, dass es sich in der Regel um eine erbliche Veranlagung handelt. Sind Vater oder Mutter oder gar beide allergisch belastet, ist natürlich eine hohe Wahrscheinlichkeit gegeben, dass auch die Tochter/der Sohn belastet und damit für Allergien anfällig ist.
Das heißt aber nicht, dass man nichts machen könnte. Finden Sie sich nicht mit Ihrem Zustand ab, er ist nicht Ihr Schicksal. In den allermeisten Fällen kann man entweder eine Heilung oder zumindest Besserung erreichen, und das mit wenig Aufwand und weniger Geduld als es die Krankheit bei Weiterbestehen erfordern würde.
Erklärung zur Wirkung:
Über die Allergie-Theorie lassen sich viele bisher nur schwer einzuordnenden Beschwerden sowohl von Ursache als auch Ablauf logisch erklären.
Hauptproblem ist die Ansammlung von allen möglichen Schadstoffen (siehe auch Systematik nach Pischinger). Es kann bereits im Mutterleib beginnen, wenn der Säugling von der Mutter Schadstoffe übernimmt (aus deren Essen, von Medikamenten, aber auch Nikotin usw.). Kommt noch eine ererbte Veranlagung dazu, kann es schon Säuglingsallergien geben z.B. auf Nahrungsmittel wie Milch, aber auch schon Neurodermitis u.ä.. Spätestens im Laufe des Lebens kommen immer weitere Störfaktoren: Umweltgifte, Erkrankungsfolgen (z.B. nach Masern, Röteln, Mumps, Gürtelrose u.v.a.).
Krankheitsentstehung
Eine ausführlichere Beschreibung finden Sie, falls es Sie interessiert, auf der Homepage der MGB.
Eine kurze Erläuterung will ich Ihnen aber schon hier geben:
Es gibt viele Reaktionen im Körper, die vom Immunsystem gesteuert werden. Ein starkes Immunsystem ist lebenswichtig. Es verteidigt uns gegen alle möglichen Eindringlinge wie Bakterien oder Viren, die uns krank machen können. Ist das Immunsystem schwach, werden wir leichter krank. Bei der Geburt haben wir noch einen Restschutz von der Mutter im Körper, der noch für Wochen bis Monate wirkt. In dieser Zeit müssen wir aber schon beginnen unser eigenes Verteidigungssystem aufzubauen. Dies geschieht dadurch, dass unser Körper bei Kontakt mit Krankheitserregern lernen muss, diese als feindlich zu erkennen und zu bekämpfen. Mit manchen Erregern wird der Körper ohne größere Probleme fertig, man wird gar nicht richtig krank beim Kontakt, fühlt sich vielleicht bloß einige Zeit schwächer. Andere Erregern sind entweder stärker oder der Körper ist gerade in einer Schwächephase, sodass es uns richtig erwischt. Gegen alle diese Krankheiten lernt der Körper Abwehr zu bilden, er merkt sich das Muster der Angreifer und kann bei neuerlichem Kontakt schneller reagieren. Darauf beruht auch das System der Impfung, bei dem man abgeschwächte Erreger in den Körper bringt, damit er sie kennenlernen und bei späterem Kontakt mit „echten“, also unabgeschwächten Erregern, diese umgehend bekämpfen kann. So weit so gut.
Wie schon erwähnt, kann ein Immunsystem aber durch verschiedenes geschwächt werden. Die einfachsten Störer sind Stress und mit der Nahrung oder Luft aufgenommene Schadstoffe. Die weitaus meisten scheidet der Körper im Laufe der Zeit wieder aus, sodass sie nicht mehr schaden. Zum System des Ausscheidens siehe auch das Kapitel „Allergischer Formenkreis“. Bei manchen gelingt das aber nicht vollständig. Das Immunsystem beschäftigt sich also im Hintergrund immer wieder damit.
Für EDV-Vertraute: Es ist, wie wenn Sie am Computer viele Hintergrundprozesse laufen haben. Sie können zwar am Bildschirm arbeiten, aber das System wird damit heruntergebremst und irgendwann kann es einfach stecken bleiben, es kollabiert. Selbst wenn Sie ein Programm ordentlich beendet oder gar gelöscht haben, kann es sein, dass Reste davon im Speicher verbleiben und das System weiter belasten, ohne dass sie etwas davon merken. Irgendwann stellen sich dadurch aber Fehler ein oder zumindest verlangsamt sich die Arbeitsgeschwindigkeit. Deshalb soll man nicht nur den Computer nicht tagelang ohne zwischenzeitlichen Neustart durchlaufen lassen, sondern auch von Zeit zu Zeit die Festplatte defragmentieren, d.h. ein Säuberungsprogramm laufen lassen.
Im Körper ist es nicht anders.
Durch Überbleibsel von nicht vollständig ausgeschiedenen Stoffen kann es zu Fehlreaktionen kommen. Wie schon erwähnt, können diese Reste z.B. von Entzündungen wie einfachen Erkältungen stammen, häufig von Virenerkrankungen (Masern, Röteln, Windpocken, Grippe), von Schadstoffen (aus der Nahrung z.B. Hormone, Antibiotika, Konservierungsmittel, Unkraut- und Insektenmittel...). Schon Säuglinge sind davon nicht verschont. Es scheint, als ob es auch manchmal schon eine Übertragung im Mutterleib gäbe. Ein „normales“ Immunsystem kommt mit solchen Belastungen durchaus zurecht und lernt sogar daraus, wird also gestärkt. Werden die Belastungen aber zu stark, so kann das Immunsystem nicht mehr richtig darauf reagieren, es überdreht und greift vielleicht sogar den eigenen Körper an (Autoimmunerkrankungen) oder bricht zusammen. Die auslösende Belastung kann ebenfalls durch z.B. Bakterien, Viren, Umwelt-Schadstoffe, aber auch Stress erfolgen. Dies erklärt, warum manche Leute in Stress-Situationen ein Aufblühen der Psoriasis, der Neurodermitis, des Tinnitus erleben oder einfach für Erkältungen anfälliger sind. Der Auslöser ist selbst oft nicht die eigentliche Ursache, sondern nur der letzte Tropfen. Basis des Problems ist meist eine vorher nicht bemerkte Grunderkrankung, die das Immunsystem schon stark gefordert hat, ohne dass es dem Menschen bewusst geworden ist.
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Allergischer Formenkreis
Auf dieser Basis beruht auch die Allergie. Ich möchte dies am Beispiel einer Mutter darlegen: Eine normale gesunde Mutter wird in keiner Weise nervös werden, wenn ihr Kind einmal schreit. Sie wird die Ursache sehen und je nach Bedarf darauf reagieren.
Wenn sie aber in einem ohnehin gereizten Zustand ist, weil sie z.B. Kopfweh hat, irgend etwas schnell erledigen sollte, dazu vielleicht noch die Milch angebrannt ist oder von der Katze umgeschüttet, wer weiß was sonst... und jetzt schreit auch noch das Kind! In einer solchen Situation ist die eine oder andere nahe am Durchdrehen, reagiert überschießend. Ähnlich ist es mit dem überforderten Immunsystem. Auf einen eingentlich nur kleinen Reiz wie z.B. Pollen, Katzenhaar, Erdbeeren, Nüsse, kommt bei ohnehin schon gereiztem Immunsystem eine heftige Reaktion. Die an sich nur minimale Störung führt zu einer überschießenden Abwehr, sei es in Form von Durchfall, Schwellung der Schleimhäute an Augen, Nase, Mund, zu Hautausschlag, gar Atemnot! Die Reaktion erfolgt oft dort, wo das System noch am besten reagieren kann. Wenn also z.B. Schleimhäute und Atmung schon voll beschäftigt sind, reagiert oft die Haut, manchmal auch erst die Nerven, nämlich in Form von Gefühlsstörung bzw. Schmerz.
Aus der folgenden Darstellung ist der Zusammenhang noch einmal bildlich abzulesen. Sie beruht auf der chinesischen Vorstellung von den vier Organen Haut, Atmungsorgan, Verdauungsorgan und Nervensystem. Für die Ausscheidung zuständig sind in dieser Reihenfolge: Verdauung (Darm, Urin), Atmung, Haut. Wenn irgendwo ein Ausgang verlegt ist, weicht das System zu einem anderen aus, und wenn von mehreren Seiten Störungen kommen, kann das zur Dekompensation führen.
Die Therapie mit Bioresonanz besteht nun darin, das durch Allergie gestörte Immunsystem wieder zu normalisieren und zu kräftigen, sodass die auftretenden Belastungen wieder kompensiert, die Angriffe von Bakterien, Pilzen, Viren etc. abgewehrt werden können, ohne dass es zu längeren Entzündungsreaktionen oder sonstigen Reaktionen über die äußere Haut, die Schleimhaut, die Lunge, den Darm, den Magen, die Gelenke, die Nerven etc. kommen muss.
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Allergiebedingte Krankheiten (nach G. Rummel, modifiziert)
In der folgenden Aufstellung sehen Sie eine Liste von Krankheiten, die nach derzeitigem Verständnis durch eine allergische Reaktion ausgelöst sind oder zumindest sein können und bei denen durch Verbesserung der Immunitätslage des Körpers in den meisten Fällen eine Verbesserung oder gar dauerhafte Heilung möglich ist:
Krankheiten der Haut:
- Neurodermitis
- Ekzeme, Ausschläge
- Nesselsucht, Urtikaria
- Schuppenflechte, Psoriasis
- Akne
- Haarausfall, Alopecie, Schuppen
- Vitiligo, Weißfleckenkrankheit
- Ausfluss, Endometriose
- Herpes, Zoster, Gürtelrose
- rheumatische Beschwerden
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Krankheiten des Atmungsorgans:
- Asthma
- Heuschnupfen, Pollinosis
- Bindehautentzündung, Konjunktivitis
- chronische Bronchitis
- Nebenhöhlenentzündung, Sinusitis, Polypen
- chronischer Husten, chron. Mandelentzündung
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Krankheiten des Verdauungstraktes:
- Soor
- chronische Magenschleimhautentzündung, -geschwüre, Gastritis
- Reizdarm
- Colitis ulcerosa, Morbus Crohn
- Nahrungsmittelallergie (Erdbeeren, Nüsse, Kiwi, Äpfel, Weizen usw.)
- Unverträglichkeiten: Lactoseintoleranz, Glutenintoleranz
- Sprue, Coeliakie
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Krankheiten u.a. des Nervensystems:
- Migräne
- Tinnitus
- chron. Nervenschmerzen (Trigeminus etc.)
- chron. Kopfschmerzen
- chron. Kreuzschmerzen, Rückenschmerzen,
- chron. Halswirbelsäulensyndrom, HWS-Syndrom
- Fibromyalgie
- chron. Müdigkeit
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Speziell bei den Krankheiten der letzten Gruppe muss man natürlich kritisch unterscheiden, ob sie tatsächlich durch entzündliche oder allergische Reaktion und nicht durch mechanische Irritationen wie Abnützung, Bandscheibenschäden, Meniskusschäden, Haltungsprobleme und Verspannungen etc. verursacht sind. Es ist jedoch bei diesen trotzdem häufig eine Entzündungskomponente vorhanden, die man mit Bioresonanz abdämpfen und damit die Schmerzen lindern und auch das Fortschreiten bremsen oder gar verhindern kann.
Schließlich ist bei Rheuma immer noch nicht klar, wie weit sich dieses erstreckt, d.h. ob „normale“ Arthrosen nun auch rheumatisch bedingt sein können. Es gibt viele Argumente dafür und dagegen. Tatsache ist sicher, dass es eine gewisse Veranlagung gibt, ebenso wie für Arthrose oder auch Tumore. Warum denn z.B. manche schwer arbeitenden Menschen keine Gelenksabnützung bekommen und andere, die die meiste Zeit nur sitzen, eventuell ganz stark, ist nicht nur durch Veranlagung und Ernährung zu erklären, ebenso wenig wie warum manche Gelegenheits-Raucher ein Raucherbein bekommen und manch starker Raucher nicht. Hier spricht einiges doch für eine entzündliche allergische Komponente, ebenso wie bei Arterienverkalkung (multifaktorielle Ursache). Virale Ursachen scheinen als Rheumaauslöser nicht unwahrscheinlich, d.h. es kann durch frühere Infekte eine Fehlspeicherung im Immunsystem erfolgt sein, was später eine Autoimmunreaktion auslöst. Weitere Komponenten kommen aber offensichtlich dazu.
Wenn man nun wenigstens eine Komponente davon eliminieren kann, eventuell auch mehrere, so sollte man dies doch ausnützen und damit einen auf lange Sicht günstigeren Verlauf erzielen.
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Auswirkung der Candida-Infektion auf die Allergie
Der Candida-Pilz befällt vornehmlich den Darm. Der Darm ist aber für die Verdauung, d.h. für die Aufschlüsselung der Nahrung und die Aufnahme der benötigten Stoffe in den Körper zuständig. Wird diese Funktion gestört, so fehlen dem Körper zum einen wichtige Nahrungsstoffe, zum anderen fallen aber durch die Pilzaktivität schädliche Abfallprodukte an, die wiederum den Stoffwechsel stören. Eine gewisse Anzahl von Candida-Zellen ist im Körper normal und nützlich. Wie immer kommt es auf die Menge an, ein Überschiessen ist nicht nur unnütz, sondern schädlich.
Mögliche Candida-Nebenwirkungen (nach G. Rummel):
- Müdigkeit
- Nervenschmerzen
- Herzbeschwerden
- Vermehrtes Schwitzen
- Innere Kälte, Frieren
- Schlafstörungen
- Magenbeschwerden
- Verstopfung oder Durchfälle, evtl. auch abwechselnd
- Vermehrte Blähungen (Meteorismus)
- Heißhunger
- Süßhunger
- Depressionen
- Schwindel
- Panikattacken
- Aggressivität
- Konzentrationsstörungen
- Juckreiz
- Verstopfte Nase
- Kopfschuppen
- Periodenschmerzen
- Prostatitis
- „Zappelphilipp“
Um eine normale Darmfunktion zu erzielen, muss also die Candida-Anzahl wiederhergestellt werden, was durch Medikamente gegen diesen Pilz geschieht, unterstützt durch zusätzliche Einnahme von anderen regulierenden Keimen wie z.B. e. coli. Die Coli-Bakterien kann man natürlich nicht per Bioresonanz erzeugen, aber es ist möglich, die Wirkung von Candida hemmenden Medikamenten durch die Bioresonanz auf den Körper zu übertragen, ohne dass man diese Medikamente unmittelbar einnehmen muss!
Mit dem Bioresonanz-Gerät werden die Schwingungen der entsprechenden Medikamente auf den Körper übertragen, wodurch die Candida-Zellen geschwächt oder abgetötet werden und der Körper sie ausscheiden kann. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung eines gesunden Immunsystems und damit zur Bekämpfung der Allergie.
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Die Behandlung
Behandlungsart:
Die Anwendung der Bioresonanz ist völlig unproblematisch, sie erfolgt in der Regel über Magnetfelder, seltener auch elektrische Impulse, die aber nicht zu spüren sind. Von einem entsprechenden Gerät werden die Informationen geliefert, welche meist über angelegte Gummimatten auf den Körper übertragen werden, gelegentlich auch durch Elektroden, die in die Hand zu nehmen sind oder auf welche die Hände oder Füße gelegt werden.
Keine Spritzen, keine Nadeln, kein Schmerz, es braucht nur in ganz seltenen Fällen eine Blutabnahme (v.a. bei Kindern wichtig). Gelegentlich sollen begleitend kurzfristig Medikamente eingenommen werden.
Zur Grundbehandlung gehört neben Milch- und Weizen-Allergie ein Bekämpfen des Candida-Befalls, der bei der Mehrzahl der Bevölkerung vorhanden ist, wie sich unschwer durch Laboruntersuchung feststellen lässt. Dieser Befall ist mit einer der wesentlichen Ursachen für Allergie, hohes Cholesterin u.a.
Nebenwirkungen der Bioresonanz:
Im Prinzip können Sie negative Auswirkungen durch Bioresonanz vergessen, wie schon angedeutet. Kein roter Kopf und keine Gewichtszunahme wie bei Kortisoneinnahme, keine Magenprobleme, kein Durchfall, keine Übelkeit, bestenfalls eine anfängliche Verstärkungsreaktion durch die Anregung des Organismus, sich zu befreien.
Es gibt jedenfalls wesentlich häufiger positive Effekte durch Ausschwemmung von abgelagerten Stoffen und eingelagertem Wasser, anfangs oft bemerkbar durch verstärktes Ausscheiden von hellem Urin. So berichten z.B. manchmal Damen nach ein paar Wochen von glatterer und reinerer Haut und Gewichtsabnahme als erfreuliche Auswirkung.
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Behandlungsdauer:
Das Behandlungsziel besteht erst in einer „Entsorgung“ von belastenden Stoffen und Fehlinformationen, dann oft noch in einer „Impfung“ zur Erzielung einer gewissen Resistenz.
Dass dies nicht innerhalb weniger Tage passieren kann, ist einsehbar. In der Regel wird anfangs einmal pro Woche, dann evtl. in 2-wöchigen Abständen behandelt, die Abstände können auch länger sein; kürzer hat wenig Effekt, da ja eine Umstellung des Immunsystems erfolgen muss. Außerdem müssen die Schadstoffe erst ausgeschieden werden. Dazu braucht der Körper Zeit. Man kann ihn nur dazu anregen, machen muss er es selbst. Wie schnell, hängt von der Belastung und nicht zuletzt von seiner Reaktionsfähigkeit ab.
Eine Einzelbehandlung dauert etwa zwischen 15 und 30 Minuten. Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach Krankheit, Schwere der Ausprägung, Resistenzlage und Alter des Patienten… Meist zwischen 10 und 12 Behandlungen, es braucht manchmal aber auch nur 6-8 oder über 30.
Weiteres Beispiel zur Erklärung der Dekompensation:
Veranschaulichen kann man sich die Überforderung am Beispiel einer Feuerwehr. Sie hat eine gewisse Ausstattung an Fahrzeugen, Material, Feuerwehrleuten und ist dazu da, sobald sie alarmiert wird, dass es irgendwo brennt, hinzueilen und den Brand zu löschen. Bekanntlich wird sie aber nicht nur bei Feuer alarmiert, sondern auch wenn bei einem Sturm ein Baum über die Straße gefallen ist, wenn Öl ausläuft, eventuell sogar wenn sich ein Bienenschwarm im Garten niedergelassen hat und die Bewohner sich bedroht fühlen.
Anstelle als Feuerwehr kann man sich die Abwehr als Armee von Soldaten vorstellen, welche von außen kommende Eindringlinge abwehrt. Kommen zu viele oder an mehreren Stellen, kann die Armee überfordert werden.
Zur Feuerwehr: Ein einziger Brand oder sonstiger Einsatzfall stellt für die Feuerwehr normalerweise kein Problem dar. Je nach Größe dauert es etwas länger oder kürzer bis er beherrscht wird. Wenn aber nun nicht nur von einem, sondern von zwei größeren Bränden oder vielleicht auch nur von vier, fünf oder gar mehr kleineren Stellen gleichzeitig um Hilfe gerufen wird, so muss sich die Mannschaft aufteilen, d.h. an jeder Einsatzstelle steht nur noch ein Teil der Leute, des Gerätes zur Verfügung. Dem einzelnen Fall kann nicht mehr die volle Kraft gewidmet werden mit der Konsequenz, dass die Bekämpfung länger dauert oder gar nicht ausreichend möglich ist und so aus einem eigentlich anfangs nur kleinen Feuerchen sogar plötzlich ein großer Brand wird.
Kommt ein Einsatzleiter ein paar Mal in eine solche Lage, kann er sozusagen nervös werden. Schon wenn beim nächsten Mal auch nur die geringste Möglichkeit besteht, dass wieder eine übermäßige Anforderung entsteht, versucht er gegenzusteuern und geht gleich gegen das erste Ereignis intensiver als nötig vor, damit es ihm ja nicht über den Kopf wächst und er möglichst schnell die Reserven wieder frei hat für einen weiteren Einsatzfall.
Mit dem Immunsystem ist es identisch. Es stellt die Feuerwehr, die Soldaten des Körpers dar und verteidigt ihn. Wo immer es brennt, wo Eindringlinge ihn schädigen wollen, kämpfen spezielle Zellen dagegen an und erhalten den Körper so gesund. Kommen die Angriffe aber zu massiv, kann das Abwehrsystem überfordert werden, die Bekämpfung wird schwieriger, dauert länger... Das Immunsystem lernt daraus und reagiert beim nächsten Fall schneller, heftiger, mit bekannter Folge der Überreaktion, der Allergie.
Oder: Bestimmt kennen Sie Situationen, bei denen Sie sich regelmäßig freuen oder ärgern, z.B. über einen Mitschüler, einen Mitarbeiter, eine Nachbarin... Wenn Sie den/die nur sehen, werden Sie rot, oder es kommt Ihnen schon die Galle hoch, je nachdem. Ein auf Sie einwirkender Reiz ruft jedenfalls eine andere Gefühls- oder Körperreaktion hervor, die manchmal nur schwer kontrolliert werden kann.
Und so kann es eben auch im Körper selbst zu unkontrollierten Überreaktionen kommen mit der Folge, dass schon auf einen kleinen Reiz eine unangemessene, überschießende Reaktion erfolgt, z.B. in Form von Ausschlägen, Durchfall, Atemnot... Der Reiz kann aus einem kleinen Insektenstich, einer Einnahme (essen), aus Geruch oder Kontakt (z.B. Seifen, Waschmittel, Kosmetika) oder auch Stress (beruflich, familiär) bestehen.
Nehmen die Belastungen überhand, so kann es passieren, dass die Einsatzleitung schließlich gar nicht mehr weiß wo sie anfangen oder aufhören soll, das ganze wächst ihr über den Kopf, bzw. das Immunsystem und damit die Abwehr bricht zusammen, der Körper wird krank.
Bei der Feuerwehr kann man nun versuchen, fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen wie Feuerwehren aus anderen Städten, verbündete Armeen... In unserem Beispiel wäre das dann z.B. ein Antibiotikum oder andere Medikamente. Für kurze Zeit ist das durchaus hilfreich. Es stellt aber keine Dauerlösung dar, zumal eben oft Nebenwirkungen vorhanden sind.
Sinnvoller ist es, das System auszubauen und widerstandsfähiger zu machen, damit auch weniger empfindlich.
Und das geschieht durch die Bioresonanz.
Zusatzinfo:
Tumore können u.a. auch durch eine Störung im Immunsystem verursacht sein. Durch die Stabilisierung desselben wird die Anfälligkeit für Tumore geringer. Ist bereits ein Tumor vorhanden, so kann man diesen mit Bioresonanz nicht beseitigen, in der Regel aber wenigstens das Allgemeinbefinden verbessern und so die Tumornebenwirkung bzw. die der Chemotherapie oder Stahlentherapie reduzieren.
Hier noch eine Anmerkung, speziell zu Säuglingen und Kindern:
Da bei diesen die Reaktionslage des Immunsystems wesentlich besser ist als bei älteren Menschen, ist bei ihnen die Bioresonanz noch sinnvoller als bei Erwachsenen. Erstens kann man bei aktuellen Problemen besser helfen (Erkältungen, Sinusitis: die Abwehrlage wird verstärkt, dadurch seltenere und weniger heftige Erkältungen), aber auch bei Hautproblemen (Soor, Milchschorf, Neurodermitis, Heuschnupfen, Akne…) bessern oder heilen und damit ihre Entwicklung erleichtern, (z.B. ist die Akne ja oft auch ein soziales Problem, da die Kinder von Gleichaltrigen immer wieder gehänselt werden), außerdem wird damit Spätschäden vorgebeugt wie Narbenbildung, Ausbildung von schwereren Erkrankungen...
Impotenz, Unfruchtbarkeit
Persönlich hatte ich diesen Fall noch nicht, aber einige Kollegen berichten, dass auch bei lange nicht erfülltem Kinderwunsch geholfen werden konnte. Es wird erklärt dadurch, dass manchmal eine gewisse Unverträglichkeit der persönlichen Flüssigkeiten bestehen kann, ähnlich wie bei einer Allergie gegen einen Stoff, was die Befruchtung verhindert. Wenn diese Unverträglichkeit beseitigt ist, ist ein großes Hindernis gegen Empfängnis beseitigt.
Eine andere Möglichkeit ist, dass bei einem der Partner eine Unfruchtbarkeit oder Zeugungsunfähigkeit aufgrund einer gestörten Stoffwechsellage besteht. Durch Verbesserung des Stoffwechsels z.B. durch Ausleitung von Schadstoffen kann auch eine Steigerung der Potenz bzw der Fruchtbarkeit erreicht werden.
Raucherentwöhnung, Nichtrauchertraining:
Hier kann durch Bioresonanz eine Unterstützung geboten werden für Raucher, die mit ihrer Sucht kämpfen und Schwierigkeiten beim Aufhören haben. Durch Bioresonanz kann das Bedürfnis nach Nikotin reduziert werden, was das Aufhören deutlich erleichtert. Wenn jemand allerdings gar nicht aufhören will, zwingt ihn auch die Anwendung der Bioresonanz nicht dazu.
Warum sind Allergietests oft ohne Ergebnis?
Häufig erklären mir Patienten, dass sie schon Allergietests gemacht hätten, ohne dass sich ein brauchbares Ergebnis gezeigt hätte. Dies liegt in der Regel nicht am testenden Kollegen, sondern ist systembedingt:
Die Behandlung einer Allergie, speziell des Heuschnupfens, besteht z.B. darin, dass eine sogenannte Desensibilisierung durchgeführt wird. Man versucht dabei, den Körper durch anfangs sehr kleine, dann langsam steigende Dosen an einen Stoff wie z.B. Pollen, aber auch Insektengift u.ä., zu gewöhnen, sodass er schließlich nicht mehr darauf reagiert. Manchmal klappt das, manchmal auch nicht. (Bei mir hatte es damals nicht funktioniert). Das Immunsystem ist aber dennoch damit beschäftigt, wenn auch nicht so intensiv. Nun gibt es etliche Allergien, bei denen sozusagen unabsichtlich eine Desensibilisierung durchgeführt wird, nämlich weil der Allergiker diese Stoffe ständig zu sich nimmt, häufig ohne zu wissen dass er darauf allergisch ist. Dies ist z.B. oft der Fall bei Milchallergie oder Weizenallergie, denn praktisch jeden Tag isst man etwas mit diesen Bestandteilen. Ähnlich ist es bei Candida-Empfindlichkeit (ein Darmpilz). Dieser kann ständig vorhanden sein, alle möglichen Nebenwirkungen verursachen wie Durchfall, Verstopfung, evtl auch im Wechsel, Blähungen, schlechten Atem, Cholesterinerhöhung, hohen Blutdruck... eine ganze Serie von Erkrankungen also. Obwohl er den Körper stark belastet, findet durch die dauernde Anwesenheit eine ständige Desensibilisierung statt und die Tests sprechen nicht an.
Wenn ein Allergietest eine Allergie ergeben hat, können Sie einigermaßen sicher sein, dass Sie diese Allergie auch tatsächlich haben. Andererseits wissen Sie aber damit nicht, ob Sie nicht noch eine andere haben, die nur nicht gefunden wurde. Dasselbe gilt, wenn gar keine Allergie festgestellt wird. Sie wurde vielleicht nur nicht gefunden.
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Diese hängen natürlich ebenfalls von vorher genannten Faktoren ab, sind in aller Regel aber wesentlich günstiger als jahrelange Medikamenteneinnahme, dazu spart man sich Nebenwirkungen und erreicht meist eine völlige Heilung, was mit Medikamenten allein eher seltener gelingt. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen leider gar nichts dazu.
Viele private Kassen erstatten inzwischen die Kosten der Bioresonanz. Bei den gesetzlichen Kassen wird eine Privatrechnung analog zur GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte) erstellt. Vor der Behandlung erhalten Sie einen entsprechenden Kostenvoranschlag.
Eine ungefähre Vorstellung kann ich Ihnen aber erst nach einem Vorgespräch geben. (Diese Beratung läuft auch bei gesetzlich Versicherten noch auf Kassenkosten.)
Dann müssen Sie selbst abschätzen, ob Ihnen eine Besserung und hoffentlich sogar Heilung Ihrer Krankheit soviel wert ist.
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Die Praxis:
Anschrift:
Orthopädische Praxen am Bonner Platz
Bonner Platz 1, 80803 München-Schwabing
E-Mail:
Näheres über die Praxis mit Lageplan können Sie
über die dortige Homepage www.arzt-forum.com erfahren
Termine bitte über Tel. 089/300 55 40 vereinbaren.
Impressum nach § 6 Teledienstgesetz (TDG):
Name:
Dr. Hans Sperber
Praxisanschrift:
Bonner Platz 1
80803 München
Tel.: 089/300 55 40
Fax: 089/300 56 41
E-Mail:
Gesetzliche Berufsbezeichnung:
Arzt
Staat:
Bundesrepublik Deutschland
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Ärztekammer:
Bayerische Landesärztekammer
Mühlbaurstr. 16
81677 München
www.blaek.de
Kassenärztliche Vereinigung
(zuständige Aufsichtsbehörde):
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Arabellastraße 30
81925 München
www.kvb.de
Berufsrechtliche Regelungen:
Berufsordnung für die Ärzte Bayerns
www.blaek.de/hauptseite.cfm?id_seite=172
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Links:
Praxishomepage: www.arzt-forum.com
Weitere Infos über Medizinische Bioresonanz wie Grundlagen, Theorie und Wirkungsweise, behandelbare Krankheiten etc. bitte ich Sie ggf. auf www.mgb-info.de oder www.bicom2000.de nachzulesen.
Dort finden Sie auch noch Literaturangaben.
Weitere informative Texte stehen Ihnen als PDF zum Download breit:
Kriterien zur Klassifikation der RA der American Rheumatism Association
Fibromyalgie von Prof. Dr. med. Wolfgang Müller
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